Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | Ring | 172 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | Blink | 90,7 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Weiß | GALAYOU | 650 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
1 Schwarz | TOAIOHO | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
4mp | Tapo | 490 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
2mp 360° | Tapo | 400 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
White | COOAU | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
- | GALAYOU | 323 g |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
1 Stück | Codnida | - |
Farbe | Hersteller | Gewicht |
Schwarz | IHOXTX | - |
WLAN Outdoor Kameras bieten zahlreiche Vorteile für den Schutz Ihres Zuhauses und Ihrer Lieben. Mit der Möglichkeit, die Kamera über das WLAN-Netzwerk zu verbinden, haben Sie jederzeit und von überall aus Zugriff auf die Live-Videoüberwachung. Darüber hinaus sind WLAN-Überwachungskameras oft wetterfest und bestehen aus strapazierfähigen Materialien, um Sicherheit im Freien zu gewährleisten. Wir empfehlen jedoch einen Vergleich der verschiedenen Kameras, um die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete zu finden.
Eine WLAN-Outdoor-Kamera ist eine großartige Möglichkeit, um das Innen- und Außenleben von Wohnungen oder Häusern im Blick zu behalten. Doch wie weit reicht die Übertragungsreichweite dieser Kameras? Die Antwort darauf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Kameraqualität, der Entfernung zum WiFi-Router und der Umgebung, in der die Kamera aufgestellt wird.
Generell kann man sagen, dass die Reichweite von WLAN-Outdoor-Kameras zwischen 30 und 100 Metern liegt, je nach Modell und Umgebung. Einige Kameras haben sogar eine größere Reichweite von bis zu 200 Metern. Die Übertragungsreichweite kann auch durch Hindernisse wie Wände, Bäume und andere Gebäude beeinflusst werden.
Es ist also wichtig, dass man die WLAN-Outdoor-Kamera in der Nähe des WiFi-Routers aufstellt, um die bestmögliche Signalstärke zu gewährleisten. Wenn die Kamera weiter entfernt platziert werden muss, kann ein WLAN-Repeater oder ein Powerline-Adapter die Übertragungsreichweite vergrößern und verbessern.
Um mögliche Störungen in der Übertragungsreichweite zu vermeiden, ist es auch empfehlenswert, die Kamera in einem offenen Bereich ohne Hindernisse aufzustellen. Eine gute Sichtlinie zwischen der Kamera und dem WiFi-Router erhöht die Signalstärke und vergrößert somit die Reichweite.
Insgesamt hängt die Reichweite von WLAN-Outdoor-Kameras von verschiedenen Faktoren ab, wie der Kameraqualität, der Entfernung zum WiFi-Router und der Umgebung. Eine größere Reichweite kann durch die Verwendung von WLAN-Repeatern und Powerline-Adaptern erreicht werden. Wenn die Kamera an einem idealen Ort aufgestellt wird, kann eine Reichweite von bis zu 200 Metern erreicht werden.
Fazit: Die Übertragungsreichweite von WLAN-Outdoor-Kameras hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine größere Reichweite kann durch die Verwendung von WLAN-Repeatern und Powerline-Adaptern erreicht werden. Die Kamera sollte an einem offenen Platz aufgestellt werden, um Hindernisse zu vermeiden und eine bessere Sichtlinie zwischen Kamera und WiFi-Router zu gewährleisten.
Eine Outdoor-Kamera ist ein praktisches Gerät, um das eigene Zuhause oder Grundstück zu überwachen, egal ob bei Tag oder Nacht. Wenn Sie sich also eine Outdoor-Kamera zulegen, werden Sie sicherlich auch in der Nacht aktiv sein wollen, um Ihr Eigentum zu schützen.
Die meisten Outdoor-Kameras sind mit Nachtsichtfunktionen ausgestattet, die es ermöglichen, auch bei Dunkelheit klare Bilder zu erhalten. Dazu verwenden die Kameras entweder Infrarot-LEDs oder andere Technologien, um das Bild aufzuhellen. Eine gute Nachtsichtfunktion ist wichtig, um auch im Dunkeln alles im Blick zu behalten.
Um die Nachtsichtfunktion zu aktivieren, müssen Sie jedoch darauf achten, dass die Umgebung ausreichend dunkel ist, damit die Kamera ihre Arbeit machen kann. Wenn es zu hell ist, wird die Kamera nicht automatisch auf Nachtsicht umschalten. Hier empfiehlt es sich, die Kamera auf "automatische Nachtsicht" zu stellen, so dass sie selbständig auf die Umgebung reagiert.
Eine weitere Möglichkeit, um in der Nacht klare Bilder zu erhalten, sind Kameras mit WDR-Funktion. Diese Technologie sorgt für eine bessere Anpassung des Bildes an helle und dunkle Bereiche im Kamerabild. Somit können auch bei schwierigen Lichtverhältnissen klare Bilder aufgenommen werden.
Um noch bessere Ergebnisse bei der Nachtsicht zu erzielen, empfiehlt es sich, eine Kamera mit höherer Auflösung zu wählen. Je höher die Auflösung der Kamera, desto besser sind die Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Eine hohe Auflösung ermöglicht es Ihnen auch, einzelne Details besser zu erkennen, die für die Überwachung von Bedeutung sein können.
Insgesamt gibt es eine Vielzahl von Technologien und Funktionen, die es ermöglichen, eine Outdoor-Kamera auch in der Nacht effektiv zu nutzen. Egal welche Technologie Sie wählen, achten Sie darauf, dass die Kamera auch bei Dunkelheit Ihre Anforderungen erfüllt und klare Bilder aufnimmt. So können Sie Ihr Zuhause und Eigentum auch bei Nacht sicher im Blick behalten.
Die Bildauflösung einer WLAN-Outdoor-Kamera ist ein wichtiger Faktor für die Qualität der aufgenommenen Bilder und Videos. Eine gute Auflösung gewährleistet klare und detaillierte Bilder, die in der Lage sind, wichtige Informationen zu liefern.
Die meisten WLAN-Outdoor-Kameras haben heute eine 1080p Full HD Auflösung, die eine hohe Detailgenauigkeit bietet. Das bedeutet, dass jeder Pixel des Bildes eine Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten hat. Diese Auflösung sorgt für gestochen scharfe Bilder, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen und schnellen Bewegungen.
Es gibt jedoch auch Kameras, die eine höhere Auflösung bieten. Zum Beispiel bieten einige Modelle eine 4K Ultra HD Auflösung. Diese Kameras bieten eine höhere Detailgenauigkeit für die Überwachung von großen Flächen oder bei der Identifizierung von Personen oder Objekten in großer Entfernung.
Die Auflösung einer WLAN-Outdoor-Kamera hängt auch von anderen Faktoren ab, wie der Größe des Bildsensors und der Anzahl der Megapixel. Ein größerer Bildsensor mit mehr Megapixeln ermöglicht es, die Auflösung weiter zu verbessern und größere Details aufzunehmen.
Zusätzlich zur Auflösung kann auch die Art der Kameraobjektive die Bildqualität beeinflussen. Ein hochwertiges Objektiv kann hervorragende Bilder mit minimaler Verzerrung und klarer Sicht aufnehmen.
Insgesamt ist die Bildauflösung einer WLAN-Outdoor-Kamera ein wichtiger Faktor für die Überwachungsqualität. Eine höhere Auflösung ermöglicht detailliertere Bilder, die bei der Identifizierung von Objekten oder Personen hilfreich sein können. Es ist wichtig, bei der Auswahl einer Kamera auf die Auflösung, die Größe des Bildsensors, die Anzahl der Megapixel und die Qualität des Objektivs zu achten, um eine Wahl zu treffen, die den spezifischen Überwachungsanforderungen gerecht wird.
Mit der wachsenden Bedeutung von Smartphones und Tablets wird auch die Bedeutung von Kamera-Apps immer größer. Es gibt viele verschiedene Apps, die die Funktionalität der Kamera verbessern oder neue Funktionen bereitstellen, die über die Standard-App auf Ihrem Gerät hinausgehen. Eine spezielle App, um mit der Kamera zu kommunizieren, gibt es jedoch nicht wirklich.
Wenn Sie jedoch eine gute App suchen, um Ihre Bilder zu verwalten und zu bearbeiten, gibt es viele großartige Optionen. Eine beliebte Wahl ist Google Fotos, eine kostenlose App, die automatisch Ihre Bilder und Videos in der Cloud sichert und organisiert. Sie können auch verschiedene Bearbeitungswerkzeuge und Effekte anwenden, um Ihre Bilder zu verbessern und zu teilen.
Eine weitere App, die Sie in Betracht ziehen können, ist VSCO, eine leistungsfähige Foto- und Video-Editing-App, die viele Fortgeschrittenen-Tool bietet. Hier finden Sie eine Vielzahl von Filtern und Farbprofilen, die Sie auf Ihre Bilder anwenden können, sowie erweiterte Bearbeitungswerkzeuge wie Kurven und HSL-Einstellungen.
Wenn Sie ein Fan von Instagram sind, sollten Sie auch die Instagram-App selbst in Betracht ziehen. Neben der Möglichkeit, Fotos und Videos auf der Plattform zu teilen, bietet Instagram auch viele Bearbeitungswerkzeuge und Filter.
Wenn Sie jedoch speziell nach einer App suchen, um mit Ihrer Kamera zu kommunizieren, gibt es hierfür verschiedene Möglichkeiten. Einige Hersteller bieten beispielsweise spezielle Apps an, mit denen Sie Ihre Kamera fernsteuern können. So haben beispielsweise einige Sony-Kameras eine dedizierte App namens "Smart Remote Control", mit der Sie Ihre Kamera über Ihr Smartphone steuern können.
In ähnlicher Weise bieten einige Action-Kameras wie die GoPro eine eigene App an, mit der Sie die Kamera steuern und Ihre Bilder und Videos drahtlos auf Ihre Geräte übertragen können.
Letztendlich hängt die Wahl der besten App für Ihre Bedürfnisse davon ab, was Sie mit Ihrer Kamera tun möchten. Möchten Sie nur schnell und einfach Ihre Bilder organisieren und teilen? Benötigen Sie fortschrittlichere Bearbeitungswerkzeuge? Oder suchen Sie nach einer Möglichkeit, Ihre Kamera über Ihr Smartphone fernzusteuern? Für all diese Anwendungsfälle gibt es eine Vielzahl von Apps, die Ihren Anforderungen gerecht werden.
Wenn es um die Sicherheit geht, ist es nicht ungewöhnlich, dass sich viele Menschen fragen, ob bei Bewegung automatisch ein Alarm ausgelöst wird. Die Antwort darauf hängt von der Art des Alarmsystems ab, das verwendet wird. Einige Systeme werden durch Bewegung ausgelöst, während andere auf verschiedene Arten reagieren können.
Moderne Alarmsysteme sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet, die Bewegungen erkennen und Alarm auslösen können. Hierbei handelt es sich in der Regel um Infrarotsensoren, die auf Körperwärme reagieren. Sobald eine Bewegung erkannt wird, sendet das System ein Signal an die Alarmzentrale und löst einen Alarm aus.
Es gibt jedoch auch Alarmsysteme, die auf andere Arten auf Bewegung reagieren. Einige verwenden beispielsweise akustische Sensoren, die auf Geräusche reagieren und bei hohen Dezibelzahlen automatisch einen Alarm auslösen. Andere Systeme verwenden optische Sensoren, die Veränderungen im Licht erkennen und bei Bewegungen Alarm schlagen können.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Bewegungen die Alarmsysteme auslösen. Viele Systeme sind so programmiert, dass sie nur auf bestimmte Bewegungen reagieren, die als verdächtig angesehen werden. Zum Beispiel können Bewegungen in der Nähe von Fenstern oder Türen dazu führen, dass das System Alarm auslöst. Bewegungen im Inneren des Hauses können ebenfalls als verdächtig angesehen werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass moderne Alarmsysteme in der Lage sind, auf Bewegungen zu reagieren und bei Bedarf einen Alarm auszulösen. Die Art und Weise, wie das System auf Bewegungen reagiert, hängt jedoch von der Art des Systems und der Programmierung ab. Wenn Sie sich für ein Alarmsystem entscheiden, ist es wichtig, sich über die Funktionen und die Art der Bewegungserkennung zu informieren, damit Sie genau wissen, was Sie erwarten können.
Immer mehr Hobby- und Profifotografen nutzen Kameras gerne auch unter widrigen Bedingungen wie Regen oder Schnee. Daher stellt sich vielen Nutzern die Frage, ob ihre Kamera wetterfest ist und den Elementen standhält.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass nicht jede Kamera automatisch wetterfest ist. Viele Modelle sind zwar robust gebaut und halten auch einmaligen Regenschauern stand, allerdings sind sie nicht für den dauerhaften Einsatz unter widrigen Bedingungen ausgelegt. Eine wetterfeste Kamera zeichnet sich hingegen durch spezielle Dichtungen aus, die sie vor Feuchtigkeit und Staub schützen.
Eine weitere Maßnahmen zur wetterfesten Ausstattung einer Kamera ist die Verwendung von robusten Materialien und einer speziellen Lackierung. So sind wetterfeste Kameras oft aus speziellen Magnesiumlegierungen gefertigt und mit speziellen Beschichtungen versehen, die sie robuster gegenüber den Einflüssen von Wind und Wetter machen.
Um sicherzugehen, dass eine Kamera wirklich wasserdicht ist, gibt es spezielle Prüfverfahren. So wird die Kamera in einem Testbehälter mit Wasser gefüllt und geprüft, bis zu welcher Tiefe sie gegen eintretendes Wasser geschützt ist. Je höher die Schutzklasse einer Kamera ist, desto widerstandsfähiger ist sie gegen einfallendes Wasser und Feuchtigkeit.
Als Faustregel gilt, dass Kameras mit einer Schutzklasse ab IPX7 als wirklich wetterfest eingestuft werden können. Diese Schutzklasse bescheinigt, dass die Kamera für einen begrenzten Zeitraum in bis zu einem Meter Wassertiefe eingesetzt werden kann. Allerdings sind hierbei auch die verwendeten Objektive zu berücksichtigen, da diese in der Regel nicht wasserdicht sind und daher getrennt geschützt werden müssen.
Insgesamt lässt sich also sagen, dass eine wetterfeste Kamera über spezielle Dichtungen, Materialien und Beschichtungen verfügt, die sie robust gegenüber den Einflüssen von Wind und Wetter machen. Wer also häufig unter widrigen Bedingungen fotografiert, sollte auf eine entsprechende Schutzklasse seiner Kamera achten und gegebenenfalls auch speziell für diesen Einsatzbereich ausgelegte Objektive verwenden.
Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, eine WLAN-Outdoor-Kamera zu installieren, um das eigene Grundstück zu überwachen und sich vor Einbrüchen zu schützen. Doch stellt sich hier die Frage, ob dafür eine besondere Genehmigung benötigt wird. Grundsätzlich gilt, dass die Installation von Überwachungskameras erlaubt ist, solange sie nicht die Privatsphäre anderer Personen verletzen.
Wenn man eine WLAN-Outdoor-Kamera installieren möchte, sollte man sich im Vorfeld aber über die Datenschutzbestimmungen informieren. Nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen Überwachungskameras so ausgerichtet sein, dass sie nur das eigene Grundstück erfassen. Es ist also wichtig, dass keine öffentlich zugänglichen Bereiche oder Nachbargrundstücke im Blickfeld der Kamera sind.
Bei der Installation einer WLAN-Outdoor-Kamera sollte auch darauf geachtet werden, dass keine Personen oder Fahrzeuge aufgezeichnet werden, die sich auf einem öffentlichen Platz oder auf dem Gehweg befinden. In diesem Fall müsste man eine besondere Genehmigung bei der zuständigen Behörde beantragen.
Wenn man eine WLAN-Outdoor-Kamera auf dem eigenen Grundstück installieren möchte, sollte man auch darauf achten, dass sie keine beeinträchtigenden Geräusche verursacht. Es ist wichtig, dass die Kamera so eingestellt ist, dass sie nicht ständig aufzeichnet, sondern nur bei Bewegungen aktiv wird.
Wenn man die oben genannten Punkte beachtet, ist in der Regel keine besondere Genehmigung für die Installation einer WLAN-Outdoor-Kamera erforderlich. Dennoch empfiehlt es sich, sich im Vorfeld bei der zuständigen Behörde zu erkundigen, ob es spezielle Vorschriften gibt, die beachtet werden müssen.
Insgesamt kann man sagen, dass eine WLAN-Outdoor-Kamera eine sinnvolle Investition sein kann, um das eigene Grundstück zu schützen. Wichtig ist jedoch, dass man sich an die Datenschutzbestimmungen hält und sich im Vorfeld informiert, ob spezielle Genehmigungen erforderlich sind. So kann man sich vor unerwünschten Überraschungen und möglichen Bußgeldern schützen.
Die Möglichkeit, Kameras von unterwegs aus zu steuern und einsehen zu können, ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Aspekt für viele Menschen. Durch die technologische Entwicklung und moderne Verbindungsmöglichkeiten sind viele Kameras mit entsprechenden Apps oder Programmen ausgestattet, die eine Fernsteuerung und -überwachung ermöglichen.
Je nach Art der Kamera und dem Anbieter, stehen verschiedene Programme und Apps zur Verfügung, mit denen die Kamera von unterwegs aus gesteuert werden kann. Die meisten Kameras können über ihr WLAN verbunden werden, wodurch eine Verbindung über das Internet möglich wird. Durch die entsprechende App ist es dann möglich, die Kamera über ein Smartphone oder Tablet von überall aus zu steuern.
Die Überwachung der Kamera ist allerdings auch von unterwegs aus möglich. Eine Verbindung über das Internet ermöglicht es, dass die Bilder der Kamera direkt auf dem Smartphone oder Tablet angezeigt werden können. So ist es möglich, beispielsweise den eigenen Garten oder die Haustür von unterwegs aus zu überwachen.
Es gibt auch Kameras, die eine automatische Übertragung der Bilder auf einen Cloud-Dienst ermöglichen. Dadurch können die Bilder nicht nur auf dem Smartphone oder Tablet angesehen werden, sondern sind auch über den Browser an jedem Ort zugänglich. Zudem können so auch mehrere Personen Zugriff auf die Kamera haben, was besonders bei gemeinsam genutzten Objekten wie beispielsweise Büros oder Wohnanlagen von Vorteil ist.
Die Sicherheit und der Datenschutz sollten allerdings immer beachtet werden, wenn es um die Fernsteuerung und -überwachung von Kameras geht. Bei der Einrichtung der Verbindung über das Internet müssen entsprechende Passwörter und Sicherheitsmaßnahmen eingerichtet werden, um den unerlaubten Zugriff auf die Kamera zu verhindern. Zudem sollte auch darauf geachtet werden, dass sich die Kamera nur in einem Netzwerk befindet, dem man vertraut.
Insgesamt ist die Möglichkeit, Kameras von unterwegs aus steuern und einsehen zu können, ein großer Vorteil und kann in vielen Situationen hilfreich sein. Egal ob zur Überwachung von Eigentum oder als Babyphone, moderne Kameras ermöglichen eine flexible und komfortable Nutzung. Die Sicherheits- und Datenschutzaspekte sollten jedoch nie vernachlässigt werden, um unerwünschte Zugriffe auf die Kamera zu vermeiden.
Die WLAN-Outdoor-Kamera ist eine großartige Möglichkeit für Hausbesitzer und kleine Unternehmen, um eine extra Schicht an Sicherheit hinzuzufügen. Diese Kameras sind einfach zu installieren und können von Ihrem Zuhause oder Büro aus überwacht werden. In diesem Artikel werden wir uns das Installationssystem dieser Kameras genauer ansehen, um Ihnen zu zeigen, wie einfach es wirklich ist.
Zunächst sollten Sie sicherstellen, dass Sie die richtige WLAN-Outdoor-Kamera haben. Es gibt viele verschiedene Arten, also stellen Sie sicher, dass Sie diejenige wählen, die am besten Ihren Bedürfnissen entspricht. Lesen Sie die Anleitung sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Informationen haben, bevor Sie mit der Installation beginnen.
Als nächstes müssen Sie die Kamera befestigen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Kamera an einem Ort befestigen, an dem Sie den gewünschten Überwachungsbereich abdecken. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass die Kamera nicht in der Nähe von einem Sternenhimmel platziert wird, da dies die Sicht beeinträchtigen kann. Es kann hilfreich sein, jemanden zu haben, der Ihnen dabei hilft, die Kamera zu montieren.
Nachdem Sie die Kamera befestigt haben, müssen Sie sie mit Strom versorgen. Die meisten WLAN-Outdoor-Kameras werden mit einem Netzteil oder einem Akku betrieben. Überprüfen Sie in der Anleitung, welche Stromversorgung Ihre Kamera benötigt, und sorgen Sie dafür, dass Sie die entsprechenden Materialien zur Hand haben.
Sobald die Kamera angeschlossen ist, können Sie die Verbindung mit dem WLAN-Router konfigurieren. Dazu müssen Sie die Anweisungen in der Bedienungsanleitung befolgen und die erforderlichen Schritte durchgehen, einschließlich der Eingabe der SSID und des Passworts Ihres Routers.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, können Sie die Kamera von Ihrem Smartphone, Tablet oder Computer aus überwachen. Die meisten Kameras werden mit einer entsprechenden App oder Software geliefert, die es Ihnen ermöglicht, die Live-Aufnahmen einfach einzusehen.
Insgesamt ist die Installation der WLAN-Outdoor-Kamera sehr einfach und es erfordert keine Vorkenntnisse im Bereich der Installation und Inbetriebnahme von Technologie. Sie müssen lediglich die Anleitung sorgfältig durchlesen, die Kamera befestigen, sie mit Strom versorgen, die WLAN-Verbindung konfigurieren und die Kamera mittels der entsprechenden App oder Software auf Ihrem Smartphone, Tablet oder Computer überwachen. Mit dieser einfachen Installation können Sie eine zusätzliche Schicht an Sicherheit für Ihr Zuhause oder Unternehmen hinzufügen.
In der heutigen Zeit sind Cloudspeicher wie Dropbox oder Google Drive allgegenwärtig und gehören fast zum Standard-Repertoire eines jeden Smartphones oder Computers. Auch bei vielen Video-Kameras ist es mittlerweile möglich, die Aufnahmen direkt auf einer Cloud zu speichern. Wie genau das funktioniert und welche Vorteile dabei entstehen können, klären wir im folgenden Text.
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Cloudspeichern: private und öffentliche. Bei privaten Cloudspeichern handelt es sich um Server, die in Unternehmen oder bei Privatpersonen selbst betrieben werden. Die Daten werden also nicht irgendwo in der Cloud gespeichert, sondern lokal auf einem Server. Öffentliche Cloudspeicher hingegen werden von Unternehmen wie Google oder Amazon betrieben und sind für jedermann frei zugänglich.
Für die Speicherung von Aufnahmen eignet sich beispielsweise ein privater Cloudspeicher. Hierbei hat der Nutzer die volle Kontrolle über den Server und die gespeicherten Daten. Die Aufnahmen werden direkt auf dem Server gespeichert und können von überall aus per Internetzugriff abgerufen werden. Auch eine Datensicherung ist durch die zentrale Speicherung auf einem Server deutlich einfacher.
Ein weiterer Vorteil von Cloudspeichern ist die Möglichkeit, die Daten von verschieden Geräten aus abzurufen. So können Aufnahmen von der Kamera direkt auf das Smartphone oder den Computer übertragen werden und sind somit jederzeit und überall verfügbar. Auch bietet ein privater Cloudspeicher eine hohe Datensicherheit, da die Daten verschlüsselt übertragen werden und nur der Nutzer selbst darauf zugreifen kann.
Ähnlich wie bei privaten Cloudspeichern funktionieren auch öffentliche Cloudspeicher wie Google Drive oder Dropbox. Hierbei werden die Daten jedoch auf einem zentralen Server gespeichert, auf den jeder Nutzer zugreifen kann. Die Vorteile liegen hierbei vor allem darin, dass man auf die Daten von überall aus zugreifen kann und das Teilen der Daten mit anderen Personen sehr einfach ist.
Insgesamt bietet eine Cloud-Speicherung von Aufnahmen verschiedene Vorteile gegenüber einer lokalen Speicherung. Sowohl private als auch öffentliche Cloudspeicher bieten dem Nutzer die Möglichkeit, die Daten von überall aus abzurufen und zu teilen. Auch die Datensicherheit ist durch die Verschlüsselung und Kontrolle durch den Nutzer sehr hoch. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, welcher Speicherort für die eigenen Daten am sinnvollsten ist.